Die Weltformel

Für DIE WELTFORMEL / Verlag und Produktion recherchiert DIE ANTWORT / Beratung und wissenschaftliche Recherche (4 Teams mit je 3MA (1MAVerantwortlich/1MAWissen/1MAErfahrungen)) mit einem Netzwerk von Paten (Fachleuten) und Gleichgesinnten (JANet) innerhalb eines Jahres:

ARBEITSBLATT
Ver/Entsorgung-Prestige/Großprojekte
Kosten/Folgen

-der Anbindung abgelegener Siedlungen an das Abwassernetz
-überdimensionierter Klär/Müllverbrennungsanlagen
-der Verlagerung der Verantwortung für den eigenen Wasserhaushalt
(Wasserverschwendung,Grundwasserabsenkung)
-der Rohstoffverschwendung in der Abfallwirtschaft(Energieverlust, Abhängigkeit/Ausbeutung (v.a.)von der “3.“Welt)
-der Verbrennung fossiler Energieträger(Klima, Gesundheit, Wirtschaft)
-der ineffizienten Energienutzung(Wärmedämmung, Elektrogeräte, Verkehr,
Baustoffe, Lebensmittelproduktion)
-der unvollständigen Externalisierung der Kosten von Umweltverschmutzung
(Luft, Wasser, Boden)
-der Oligopolstrukturen in der Energieversorgung(Monopolrendite,
Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess bei Gesetzgebung,
Investitionen und Steuern)
-der einseitigen Verkehrsmittelausrichtung(Auto, Flugzeug)
-der Atomkraft(Subventionen (Forschung, Vereine, Gemeinschafts-und HaftungsBegrenzung, Baukostenzuschüsse, Abschreibungen), Verflechtungen
(Großkonzerne, Politik, Forschung), Versprechungen (Anspruch und Wirklichkeit bez. Leistung, Sicherheit, Transparenz, Zeithorizont,
Versorgungssicherheit, Entsorgung und der notw.besonders hohen
Betreiberqualifizierung).
-aller durch Politik/Wissenschaft/Wirtschaft initiierten Prestige/Großprojekte
wie bemannte Raumfahrt,Weltraumteleskope/Satelliten, Militärindustrie
(Eurofighter), Kernfusion, DESY, Transrapid, IC-E, (Regional-)Flughäfen,
Luxus-Schwimmbäder, Space Center Bremen, FilmCenter Düsseldorf,
Toll-Collect, pol.Digitalfunk, Hermes Export Bürgschaften, regionale
Ansiedlungsprämien für Großkonzerne z.Bsp.AMD, VW (hoher Steuermitteleinsatz/geringer Nutzen für die Allgemeinheit, Profit für Wenige)

ARBEITSBLATT
industrielle Landwirtschaft
Kosten/Folgen

-der Massentierhaltung(Leiden der Tiere, schlechte Lebensmittel Qualität,
verdrängtes Gewissen, Nahrungsmittelkontamination, Umweltverschmutzung,
lange Transportwege)
-der Monokulturen (Artenschwund, Anfälligkeit für Schädlinge,
Bodenverdichtung/erosion, eintönige Wald/Kultur Landschaft)
-des Gifteinsatzes von Herbiziden, Insektiziden, Funghiziden
(Artenschwund, Grundwasservergiftung, Anreicherung im Ökosystem)
-des chemischen Düngereinsatzes (Bodenerosion, Grundwasservergiftung)
-der Subventionspolitik(benacht.von Kleinbauern, bevort. von Großbauern
/Konzerne/verarb. Industrie, Marktverwerfungen z.Bsp.Export von
Tiefkühlfleisch nach Afrika (KLEINSTAUSWAHL))
-der rigiden Sortenpolitik(Artenschwund, Konzernbildung)
-der zu schwachen Kleinbauern-Interessenvertretung(Monokulturförderung).
-der einseitigen Forschung(„Verbesserung“der industriellen Landwirtschaft)
-des „Hauptsache billig“ Verbraucher Verhaltens(Verlust an Lebenskultur)

ARBEITSBLATT
Industrie/Handwerk
Kosten/Folgen

-der kapitalintensiven Großindustrie wie Energie, Bergbau, Auto, Luftverkehr,
Pharma, Chemie, Bau, Computer, Nahrungsmittelindustrie
(Arbeitsplatzabbau/verlagerung, unmenschliche Arbeitsbedingungen,
Konzernbildung, Reallohnsenkung, mangelnde Produkttransparenz,
Ressourcenverschwendung, Umweltvergiftung)
-der standardisierten Massenproduktion(eintönige Konsumware, fehlende
individuelle Anpassungen, „Overfeachering“, eingeplanter Verschleiss,
mangelnde Reperaturfähigkeit, Kontamination mit giftigen Stoffen)
-des durch die zu hohen Nebenkosten „unbezahlbaren“ Handwerks(nicht
bedarfsgerechter Arbeitsplatzabbau, Ersatz hochwertiger Produkte durch
gesichtslose Billig-Ware)
-des schlechten Images der „Arbeit“(unmotivierte Mitarbeiter)
-der erzwungenen Handwerskammermitgliedschaft(fehlende
Dienstleistermentalität)
-der nicht marktgerechten Handwerksordnung(Einschränkung von Flexibilität/
Innovation)

ARBEITSBLATT
Dienstleistung/Handel
Kosten/Folgen

-der zu hohen Lohn(neben)Kosten
(eingeschränktes Dienstleistungs-Angebotz.Bsp. in der Kranken/Altenpflege, bei Haushaltshilfen, individuellen Kundenangeboten, u.v.a.)
-der mangelhaften Service Kultur(unqualifizierteBeratung,
benutzerunfreundliche Produkte (Overfeachering), unverständliche
Bedienungsanleitungen, nervende Call-Center, Softwareineffizienzen)
-der „Geiz ist geil“ Mentalität(Arbeitsplatzabbau, Qualitätsverlust,
unmenschliche Arbeitsbedingungen)
-der Ladenkettenbildung(gesichtslose Innenstädte)
-des großflächigen Werbemitteleinsatzes(emotionale Beeinflussung,
Ausschalten des Verstandes, Verschandelung des Landschaftsbildes,
unnsinnige Produktverteuerung)
-der fehlenden Kundenorientierung bei Banken/Versicherungen
(Scoring/Überversicherung)
-des unübersichtlichen Finanzsektors (Renten, Anleihen, Aktien, Fonds,
Optionen, Obligationen, Derivate, Reits)
-des sinkenden Reallohns v.a im Dienstleistungssektor(fehlende Motivation)

ARBEITSBLATT
Gesundheitssystem
Kosten/Folgen

-der Zivilisationskrankheiten(Übergewicht, Diabetes, Herz/Kreislauf
Magen/Darm-Krankheiten, Allergien (Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis),
Rückenschmerzen, psychische Erkrankungen) durch falsche Lebensführung
(falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, mangelhafte Atmung,
zu wenige Zeiten der Besinnung, zuehmend komplizierte Beziehungen)
-der Krankheitsbekämpfung v.a. nach Ausbruch mit Medikamenten/
Krankenhausbehandlung und die mangelnde Vorsorge durch
qualifizierte Anleitung zum gesundem Leben
-der ineffizenten Leistungserstellung (keine Kostenkontrolle durch den
Patienten, Scheininnovationen, hoher Anteil nicht genutzter Medikamente,
keine individuellen Tablettenpackungen, Doppelbehandlungen(Ärztehopping),
fehlendes Qualitätsmanagement (z.Bsp.Krankenhaushygiene, Fortbildung),
unwissenschaftliche Erfolgskontrolle(Scheinstudien))
-der Durchsetzung von Partikularinteressen durch Politik, Pharmaindustrie,
Medizinische Forschung, Kassenärztlichen Vereinigungen, Fachärztlichen
Vereinigungen, Krankenkassen, Apotheken(Ineffizienz, Profitmaximierung)
-der mangelhaften Patienten Interessenvertretung(einseitige Kostenverteilung)

ARBEITSBLATT
Leben
Kosten/Folgen

-des Lebens ohne sich den Grundfragen zu stellen(woher kommen wir? wer bin ich? warum sind
wir hier? wohin gehen wir? was ist der Sinn des Lebens?
(Leben nach geerbten/erlernten Wahrnehmungs/Verhaltensmustern statt nach
seinem wirklichen Selbst, Verlust an Lebensqualität)
-der Fixierung auf die materiellen Werte(Geld regiert die Welt)
-des Verlustes gemeinsamer Werte(gesellschaftliche Erosion)
-der immer komplizierter werdenden Beziehungen(Vereinzelung)
-der geistigen Orientierungslosigkeit(absolutes Chaos)

ARBEITSBLATT
Erziehung
Kosten/Folgen

-der mangelnden Mutterschafthilfe vor/in/nach der Schwangerschaft und während der Erziehung(völlig widersprüchliche „Ratgeber“ (Wissenschaftler/ Autoren), fehlende qualifizierte Erfahrungsweitergabe)
-des wachsenden Medienkonsums der Kinder/Jugendlichen(Verlust an Sprach/ Bewegungsfähigkeit/Sozialkompetenz, falsche Ernährung)
-vernachlässigte vorschuliche Erziehung(spielerisches Lernen)
-Kinderunfreundlichkeit der Gesellschaft(fehlende finanzielle Unterstützung/ Anerkennung, schlechte Betreuungsmöglichkeiten, „Stör“-Faktor Kind)
-der unklaren Rollenverteilung in der Gesellschaft durch das Fehlen von echten Vorbildern
-der abnehmenden Zeit „echten“ Miteinanders(gemeinsames Frühstück, Mittag/Abendessen, gemeinsame Spiele, Sport und Musik, wirkliche Zuwendung)

ARBEITSBLATT
Ausbildung
Kosten/Folgen

-des Kompetenzgerangels(Bund, Land, KMK, HRK, BiBB, u.a.)
-des unterfinanzierten Bildungssystems(in %BSP, materieller und geistiger Werte Verlust für Alle)
-der ineffizienten Finanzmittelverteilung(v.a.durch politische Entscheidungsträger)
-der starren Ausbildungshirarchie(Nichtübernahme erfolgreicher Konzepte z.Bsp. aus den skandinavischen Ländern)
-der überholten Ausbildungskonzepte(Frontalunterricht, Wissensvorgabe)
-der unvollständigen Ausbildungsevaluation(was, wann, wie, von wem, in welchem Zeitrahmen)
-der zu frühen Selektion(Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Lehre, Studium)
-der fehlenden individuellen Förderung(zu hoher Lehrerschlüssel, Sitzenbleiben als Versagen des Schülers, Negativ-Image von handwerklichen Fähigkeiten)
-der Lehrerverbeamtung und des zeitgebundenen Beförderungssystems
-des bevorzugten Sparens beim Sport/Musikunterricht
-der Abnahme der Beherrschung der Grundfähigkeiten in Rechnen / Schreiben/Kommunikation
-der mangelnden Vernetzung mit dem Berufsleben (Praktika/unternehmensspezifische Ausbildung)
-der vernachlässigten Betrachtung der Jugendlichen als „Seismographen“ für den inneren Zustand unserer Gesellschaft (geistige Orientierungslosigkeit)
-der fehlenden gesellschaftlichen Werte-Vorgabe

ARBEITSBLATT
Beruf
Kosten/Folgen

-die Fokussierung der Persönlichkeitsdefinition auf die berufliche Erwerbsarbeit(Unzufriedenheit)
-der Nichtidentifikation mit dem Unternehmen (fehlende Motivation, mangelhafter Teamgeist, nichtgenerierter Produktivitätsfortschritt, negativer Stressfaktor, erhöhte Krankheitszeiten)
-des starren Beamtenrechts(s.o.)
-von monotonen Arbeitsbedingungen(s.o.)
-der Nichtbeteiligung der Arbeitnehmer am Unternehmenserfolg(s.o.)
-der Nichterfüllten Aufgaben der Politiker, die Rahmenbedingungen für ein menschliches Überleben zu schaffen, der Wissenschaftler, das Wissen zum Wohle der Menscheit zu vermehren, der Wirtschaft, Produkte zum Nutzen der Menschheit zu schaffen, der Medien, über die Wahrheit zu berichten, der Justiz, im Namen des Volkes Recht zu sprechen und der Religionen, Zeugen
Gottes zu sein(Arbeit als Geld/Macht/Status Erwerb, geistige Orientierungslosigkeit, zielloses Handeln, absolutes Chaos )

ARBEITSBLATT
Freizeit
Kosten/Folgen

-der Zunahme des Medien Konsums
(Radio, Fernsehen, Internet, Computerspiele, HandySMS)
-der zunehmenden "Event"isierung aller Lebensbereiche (Ersatzbefriedigung)
-des Abnahme von Zeiten wirklicher Begegnung, echter Besinnung und des offenen Miteinanders (dauerhafte innere Anspannung)
-von vermehrtem Stress durch zu hohe Freizeitdichte
(Angst etwas zu „verpassen“)
-der subventionierten „Hoch“Kultur(Oper, Theater, Tanz, Musik)
-des professionellen Sports(passiver Konsum)
-des weltweiten Massentourismus(ökologisch/gesellschaftlich)
-der fehlenden Weiterbildung zur persönlichen Entwicklung (unreflektiertes Verhalten)

ARBEITSBLATT
Privates
Kosten/Folgen

-der Ohnmacht gegenüber unnötigen staatlichen Eingriffen durch Gesetze, Verordnungen, Paragraphen, Regeln, Anweisungen, Abgaben, Steuern(Wut, Enttäuschung).
-des offensichtlichen Durchsetzens von Partikularinteressen durch Parteien,
Konzerne, Manager, Vermögensbesitzer(Randgruppenbildung.)
-der Nichtanerkennung von gesellschaftlichen Leistungen wie Erziehung, freie Kultur, ehrenamtlichen Tätigkeiten, Behinderung(s.o.)
-der unnötigen Verteilungskämpfe um das Volkseinkommen durch Sozialhilfeempfänger, Rentner, Arbeitslose, Arbeiter, Angestellte, Freiberufler, Unternehmer, Politiker, Manager, Vermögensbesitzer durch eine falsche Leistungsdefinition (Fehlallokation von Kapital)

ARBEITSBLATT
Markt
Kosten/Folgen

-der Illusion des „Homo Oeconomicus“(undifferenzierter„Nutzen“, Handeln aus „Gefühl“, „Konsum“als zentrales Lebenselement)
-der falschen Steuerpolitik(Besteuerung der Arbeit statt des Verbrauchs, Massenarbeitslosigkeit, ungehemmter Verbrauch der knappen Naturgüter Energie, Luft, Wasser, Boden und Rohstoffe)
-von Marktverwerfungen durch irrationale Eingriffe des Staates
(Verteilungsmaßnahmen, sich ständig ändernde "Rahmen"-Bedingungen )
-der ausufernden Bürokratie(Kosten in %BSP, Lähmung der Wirtschaft)
-des fehlenden Wettbewerbs(Monopolgewinne z.Bsp.Energieversorgung, Zuckerindustrie, Zementindustrie)
-der mangelnden Produktinformation(Inhaltsstoffe, Herkunft, Herstellung, Wirkung)
-der emotionalen Werbung(Ausschalten des Verstandes, unnötige Kosten, Ablenkung vom eigenen Leben)
-der falschen Geldpolitik(Inflation, Zinsen,ständige Konjunkturschwankungen, Spekulation, irrationale, volatile Finanzmärkte, Fehlallokation von Kapital, realwirtschaftlich unnötige Finanzmittelverknappung)

ARBEITSBLATT
Öffentliches
Kosten/Folgen

-des absoluten Gesetzes Chaos(Summe aller Gesetze, Verordnungen, Richtlinien usw. im Verhältnis zum Wissen des Bürgers, für den Einzelnen nicht nachvollziehbare Entstehung und Umsetzung)
-des absoluten Steuer Chaos(seit wann? welche Steuern? zu welchem Zweck? mit welcher Wirkung?)
-des steigenden Vertrauensverlustes in die Regelungsfähigkeit des Staates, insbesondere seiner politischen Führung(Hoffnungslosigkeit, gesellschaftliche Erosion)
-der ineffizienten Gewaltenausübung(chronisch unterfinanzierte Polizei, Kompetenzgerangel mit BKA/LKA /MAD/BND/Verfassungsschutz)
-der ungerechten Rechtsprechung nach Proporz(Täterfokussierung, lange Verfahrensdauer,Bagatellisierung wirtschaftlicher Delikte, veraltete Sozialisierungskonzepte)
-derfehlenden/ unterschiedlichen Teilhabe der gesellschaftlichen Gruppen am
politischen Entscheidungsprozess z.Bsp. des einfachen Bürgers/ vs. Lobbyisten, Konzerne (Wut, Enttäuschung)
-der Abgabe hoheitlicher Aufgaben an metastaatliche Organisationen wie Europa, Nato, Uno u.a.(Verlust nationaler Regelungsmöglichkeiten)

ARBEITSBLATT
Ver/Entsorgung-Nützlicher/Kleinprojekte
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-von Kleinkläranlagen(Schilf, Substrat, Kompost) und Trinkwassergewinnung (Aktiv Kohle, Ozon)
-von Gebraucht/Regenwassernutzung, Versickerung, Wasserspartechniken
-einer Recycling Wirtschaft, Müllsortieranlagen, Abfallvermeidung (Unabhängigkeit durch geschlossene Stoffkreisläufe, Energieeinsparung)
-der regenerativen Energieerzeugung(Solarwärme, Erdwärme, Photovoltaik, Windkraft, Biogas, Wasserkraft, Kraft-Wärmekopplung)
-von Energieeinsparungstechniken(Wärmedämmung, Elektrogeräte/motoren, Verkehr, Baustoffe, Lebensmittelproduktion, regionale Netzwerke, Verbrauchssteuerung)
-der vollständigen Externalisierung der Kosten von Umweltverschmutzung (Luft, Wasser, Boden)
-von marktwirtschaftlicher Strukturen in der Energiewirtschaft (Effizienzsteigerung, Entlastung der Volkswirtschaft)
-eines umfassenden Mobilitätskonzepts(ÖPNV, Bahn, Bus, Leichtfahrzeuge, Fahrrad)
-der klaren Aufgabenverteilung in der öffentlichen Hand(effiziente Selbstregulierung des Marktes)
-der transparenten Forschungsmittelvergabe(zielgerichtete Problemlösungen)

ARBEITSBLATT
biologische Landwirtschaft
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-einer artgerechten Tierhaltung(glückliche Tiere, hohe Lebensmittelqualität, giftfreie Nahrungsmittel)
-der biologischen Anbaumethoden (Wechselwirtschaft, Artenvielfalt, höhere
Schädlingsresistenz, Humusbildung, abwechslungsreiche Wald/ Kultur landschaft)
-der alternativen Schädlingsbekämpfung( mechanisch, natürliche Feinde, Pflanzenextrakte, Hitze, Züchtung)
-der natürlichen Düngung, Kompostwirtschaft, (Humusbildung)
-von Biotopnetzwerken( Hecken, natürliche Rückzuggebiete)
-von marktwirtschaftlichen Regeln für eine biologische Landwirtschaft(höhere Effizienz)
-einer bedarfsorientierten Sortenpolitik(Angebotsvielfalt, Geschmacksverbesserung)
-einer starken Klein/Mittelbäuerlichen Interessenvertretung(vielfältiges Landschaftsbild, regionale Identität)
-von bewußtem Verbraucherverhalten(Gewinn an Lebenskultur)

ARBEITSBLATT
Industrie/Handwerk
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-einer Massenproduktion von Solarzellen, Windrädern, Biogas/Erdwärme Kraftwerken, Wasserspeicher/SparTechniken, Energiespeicher / SparTechniken, Leichtfahrzeugen, energieeffizienter/reperaturfreundlicher hochwertiger Produkte
-einer arbeitsintensiven Klein und Mittelständischen Industrie wie alternative Energieerzeugung, Leichtfahrzeugbau, Gesundheitsvorsorge, hochwertiger Materialerstellung, Naturbaustoffproduzenten, Spezialcomputerhersteller, ökologischer Lebensmittelhersteller(neue, dauerhafte, abwechslungsreiche Arbeitsplätze, Wettbewerb, Reallohnsteigerung, erhöhte Produkttransparenz, effizienter Ressourceneinsatz, Verwendung gesunder Materialien)
-der individuellen, flexiblen Kleinserienproduktion(vielfältige Möglichkeiten, Produktion nach Kundenwunsch, kurzfristige Umsetzung von Erfahrungen, Interesse an langer Lebensdauer durch Reparatur/Serviceleistungen)
-eines durch den Wegfall der Nebenkosten „bezahlbaren“ Handwerks (Arbeitsplatzboom, Zeit zum Herstellen hochwertiger Produkte)
-Imagewandel durch eine hochwertige Leistung, die sich lohnt
(hochmotivierte Mitarbeiter)
-selbstorganisierte Unternehmensverbände mit staatlich reglementierten Mindeststandards(effiziente Qualitätssicherung)

ARBEITSBLATT
Dienstleistung/Handel
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-eines von den Nebenkosten befreiten Lohns
(starke Ausweitung des Dienstleistungsangebots z.Bsp.Kranken/Altenpflege, bei der Haushaltshilfe, individuellen Kundenangeboten, u.v.a.)
-einer ausgeprägten Service Kultur(qualifizierte Beratung, persönliche Ansprechpartner, benutzerfreundliche Produkte, verständliche Bedienungsanleitungen, individuelle Software Konfiguration/Einführung)
-einer „Preis-Wert“ Mentalität(neue Arbeitsplätze mit motivierten Mitarbeitern durch die Produktion qualitativ hochwertiger Produkte)
-eines wiedererstarkten Fachhandels(Innenstädte mit „Flair“)
-einer Konzentration auf die Produkt-Qualität
(umfassende Produktinformation, Verstandesentscheidungen, Wegfall der Verschandelung des Landschaftsbildes durch die (rein emotionale)Werbung, freiwerdende Mittel zur Preisreduktion/Qualitätsverbesserung nach dem Wegfall des Werbebudgets)
-von kundenorientierten Banken/Versicherungen
(persönliche Beratung/ individuelle Versicherungen)
-eines transparenten Finanzsektors mit übersichtlich organisierten Anlageformen(exakte Angaben von Rendite, Risiko, Kosten)
-einer leistungsgerechten Bezahlung(hohe Motivation)

ARBEITSBLATT
Gesundheitssystem
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-der Gesundheitsvorsorge durch qualifizierte Anleitung zum gesundem Leben(richtige Haltung, Atmung, Ernährung, Bewegung, Haltung, klare Beziehungen)
-einer effizienten Leistungserstellung(Kostenkontrolle durch den Patienten, evidenzbasierter Wirkungskontrolle, Vermeidung der Nichteinnahme von Medikamenten/Doppelbehandlungen, individuelle Tablettenpackungen, Kompetenzzentren, Ärztegemeinschaften, konsequentes Qualitätsmanagement (z.Bsp.Krankenhaushygiene, Fortbildung),
Erfolgskontrolle mit klaren wissenschaftliche Standards unter Berücksichtigung
des „Wer heilt hat Recht“-Prinzips)
-von transparenten Entscheidungsprozessen und marktwirtschaftlichen Regelungen(kein Durchsetzen von Partikularinteressen)
-einer starken Versicherten Position durch freien Wettbewerb

ARBEITSBLATT
Leben
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-eines (Er-)Lebens der Macht, die Alles erschaffen hat, der Antwort auf die Grundfragen des Lebens(Selbst-bewußtes Leben, höchste Lebensqualität)
-der Entdeckung wirklicher, geistiger Werte(Wahrheit, Gerechtigkeit)
-einer Zunahme gemeinsamer Werte(gesellschaftliche Einigkeit)
-klarer Beziehungen(Entstehung von echter Gemeinschaft)
-eines gemeinsamen Zieles(höchste Motivation)

ARBEITSBLATT
Erziehung
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-einer konsequenten Mutterschaftshilfe vor/in/nach der Schwangerschaft und während der Erziehung durch qualifizierte Beratung
-einer vorschulische Erziehung(spielerisches Lernen)
-einer kinderfreundlichen Gesellschaft(angemessene finanzielle Unterstützung/Anerkennung umfassende, flexible Betreuungsmöglichkeiten, Betrachtung von Kindern als etwas wichtiges, „Schönes“)
-einer klaren Rollenverteilung in der Gesellschaft weil die (v.a.) politische Führung ihre Aufgaben vorbildlich löst(gerechte Rahmenbedingungen)
-von zunehmenden Zeiten echten Miteinanders(gemeinsames Frühstück, Mittag/Abendessen, gemeinsame Spiele, Sport und Musik, wirklicher Zuwendung)
-einer natürlichen Autorität durch das vorleben von geistigen Werten
(ehrlich, verständnisvoll, mitfühlend, anerkennend)

ARBEITSBLATT
Ausbildung
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-klarer Zuständigkeiten in der Bildungspolitik(kurze Wege, schnelle
Umsetzung)
-einer angemessenen Finanzierung(% BSP, Schaffung geistiger und materieller
Werte)
-einer effizienten Finanzmittelverteilung(v.a. durch die Schulen)
-einer freien Ausbildungskonzeptwahl(durch die Schulen unter staatlicher
Leistungskontrolle)
-von innovativen Ausbildungskonzepten(projektorientiertes Lernen, Wissen
durch Erleben)
-einer konsequenten Ausbildungsevaluation(was, wann, wie, von wem, in
welchem Zeitrahmen)
-einer Selektion nach der Förderung von Talenten(Gemeinschaftschule mit
praktischem/theoretischem Schwerpunkt, Lehre, Studium)
-einer umfassenden individuellen Förderung(niedriger Lehrerschlüssel,
Sitzenbleiben als Versagen der Schule, Gleichwertigkeit handwerklicher/
intelektueller Fähigkeiten)
-einer Lehrerauswahl/beförderung durch die Schule
-von Musik und Sportunterricht als gleichwertigem, positivem Spannungs
Ausgleich
-einer konsequenten Vermittlung der Grundfähigkeiten in Rechnen/
Schreiben/Kommunikation
-einer durchgängigen Vernetzung mit dem Berufsleben (Praktika/
unternehmensspezifische Ausbildung)
-einer Betrachtung von Jugendlichen als „Seismographen“ für den inneren
Zustand unserer Gesellschaft(Übernahme von Vorbildfunktion)
-einer Vermittlung gemeinsamer, gesellschaftlicher Werte

ARBEITSBLATT
Beruf
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-einer Ausweitung der Persönlichkeitsdefinition auf die Art zu Leben
(grössere Zufriedenheit)
-der Identifikation mit dem Unternehmen (hohe Motivation, starker Teamgeist, konsequent generierter Produktivitätsfortschritt, positiver Stressfaktor, niedrige Krankheitszeiten)
-eines zeitgemässen Beamtenrechts(s.o.)
-von abwechslungsreicher Arbeit(s.o.)
-Beteiligung der Arbeitnehmer am Unternehmenserfolg(s.o.)
-von erfüllten Aufgaben der Politiker, die Rahmenbedingungen für ein menschliches Überleben zu schaffen, der Wissenschaftler, das Wissen zum Wohle der Menscheit zu vermehren, der Wirtschaft, Produkte zum Nutzen der Menschheit zu schaffen, der Medien, über die Wahrheit zu berichten, der Justiz, im Namen des Volkes Recht zu sprechen und der Religionen, Zeugen
Gottes zu sein(Arbeit als Berufung, geistige Orientierung, zielbestimmtes Handeln, gemeinsame Lösung der drängenden Probleme der Menschheit)

ARBEITSBLATT
Freizeit
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-von zunehmenden von Zeiten wirklicher Begegnung, echter Besinnung, des offenen Miteinanders und gemeinsamen Erlebens(Gewinn an Gemeinschaft, innere Entspannung,)
-von Stressreduktion durch echte "frei"-Zeit("selbst"-bestimmt)
-einer selbstentwickelten „Hoch“Kultur(freie Spielstätten)
-eines vielfältigen Breitensportangebots(körperliche Gesundung)
-eines weltweiten Bürgeraustauschs(Völkerverständigung)
-einer lebenslangen Weiterbildung zur persönlichen Entwicklung(reflektiertes Verhalten)

ARBEITSBLATT
Privates
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-eines politischen Systems mit echten Mitwirkungsmöglichkeiten im politischen Entscheidungsprozess durch Persönlichkeitswahlen(gesellschaftl.Identifikation)
-einer machtvollen, vom Volk gewählter Rechtsprechung(Gerechtigkeit).
-eines konsequenten Durchsetzens des Allgemeinwohls
(Bildung einer Lebensgemeinschaft)
-der Anerkennung von gesellschaftlichen Leistungen wie Erziehung, freie Kulturarbeit, ehrenamtlichen Tätigkeiten, Behinderung u.v.a.
(gesellschaftliches Engagement)
-einer gerechten Verteilung des Volkseinkommens nach echter Leistung
(Zufriedenheit )

ARBEITSBLATT
Markt
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-eines wachen, aufgeklärten Bürgers(verantwortungsvolles Handeln zum wirklichen, eigenen Nutzen, achten geistiger Werte)
-einer gerechten "Steuer"politik durch die Besteuerung des Ver/Gebrauchs der
Allgemeingüter Energie, Luft, Wasser, Boden/Rohstoffe, Gesundheit und
Geld anstatt der Arbeit(sparsamer Umgang mit den natürlichen Ressourcen,
massive Schaffung von neuen Arbeitsplätzen)
-von klaren marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
(stabile Kalkulationsbasis, Entlastung von sozialen Kosten)
-einer radikal reduzierten Bürokratie(Ersparnis in %BSP, Befreiung der Wirtschaft)
-einer durchgehenden Wettbewerbsstruktur(entfallende Monopolgewinne)
-einer konsequenten Produkttransparenz(Inhaltsstoffe, Herkunft, Herstellung, Wirkung)
-einer rein sachlichen Werbung mit der Produkt Qualität(Ansprechen des Verstandes, Kostenersparnis, Konzentration auf das eigene Leben)
-einer richtigen Geldpolitik mit Umlaufsicherung(stabile Preise, marktgerechte Zinsbildung, leistunggerechte Bezahlung, beständige Konjunktur, rationale Finanzmärkte, realwirtschaftlich bestimmte Finanzmittelverteilung)

ARBEITSBLATT
Öffentliches
Leistungsfähigkeit/Potentialanalyse

-von einfachen, für jeden Bürger verständlichen Gesetzen(Grundgesetz,
Verfassung )
-eines einfachen, für jeden Bürger verständlichen Steuersystems (auf die Güter der Allgemeinheit Luft, Wasser, Boden, Rohstoffe, Gesundheit, Geld)
-eines vollen Vertrauens in die Regelungsfähigkeit des Staates, insbesondere
seiner politischen Führung(gesellschaftlicher Einsatz)
-einer effizienten Gewaltenausübung
(Polizeiapparat mit neuester Technologie/Ausstattung, eindeutigen Zuständigkeiten und konsequenter Strafverfolgungsstrategie)
-einer gerechten Rechtsprechung im Namen des Volkes(Opferhilfe, kurze
Verfahrensdauer, konsequente Bestrafung nach (wirtschaftlichem) Schaden,
wirksame, innovative Sozialisierungskonzepte)
-eines Durchsetzens des Allgemeininteresses zum Wohle des ganzen Volkes(Zufriedenheit)
-einer Erfüllung hoheitlicher Aufgaben zur Lösung der drängenden Probleme wie Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, Umweltzerstörung u.a.(weltweite Vorbildfunktion)